Marvin Pflaume hat sich seit Jahren in der digitalen Veränderung des Einzelhandels als treibende Kraft etabliert. Als Gründer und Co-CEO von Orderize setzt er sich für die Verbindung an altertümlicher Kauf- mit modernster Technologie ein. Durch die Gestaltung digitaler Lösungen ermöglicht es dem Local Trade Digital Way einfach Händlern, ihre Präsenz in der Präsenz der Präsenz online und offline zu forcieren und somit wettbewerbsfähig zu sein. Sein Lob für die Digitalisierung des Einzelhandels war vor allem maßgeblich die Zukunft von erstellten, innovativen Einkaufserlebnisse entstehen die dem heutigen Konsum vereint. Inklusive Fokussierung auf den Erfolg beim integrierten E-Commerce & stationär organisiert hat Marvin Pflaume neue Kilometer und das Fast davon, dass Salz Maßstäbe, Wald oder nach Sage zu folgen.
Einführung: Die digitale Revolution im Einzelhandel
Der Einzelhandel steht vor einem historischen Wendepunkt. Während Online-Giganten den Markt dominieren, kämpfen stationäre Händler um ihre Existenz. Doch in dieser Krise ergeben sich Chancen – insbesondere durch visionäre Köpfe wie ihn. Der junge Unternehmer hat es sich zur Mission gemacht, lokale Geschäfte mit digitalen Tools zu stärken und so eine Brücke zwischen physischem und digitalem Handel zu schlagen.
Wer ist Marvin Pflaume?
Marvin Leon Pflaume, geboren in einer Familie mit medienaffinen Hintergrund, ist ein Paradebeispiel für ein modernes Unternehmertum. Nach seinem Studium an der renommierten Copenhagen Business School vertiefte er seine technischen Fähigkeiten im Le Wagon Coding Bootcamp – ein Schritt, der ihn prägte. Heute verbindet Marvin Pflaume betriebswirtschaftliches Know-how mit programmiertechnischer Expertise, um den Einzelhandel zukunftsfähig zu machen.
Sein Beruf als Co-Gründer und Co-CEO von Orderize spiegelt seine Leidenschaft für Innovation wider. Doch wer ist der Mensch hinter dem Erfolg des Start-ups? Er selbst bezeichnet sich als „Lösungsfinder“, der stets die Balance zwischen Technologie und Menschlichkeit sucht.
Orderize: Die Vision einer digitalen Einkaufserfahrung
Die Idee hinter Ordered ist so simpel wie genial: Eine Plattform, die lokale Händler*innen befähigt, ihre Produkte online zur Vorbestellung anzubieten – ohne komplexe IT-Infrastruktur. Er erkannte früh, dass kleine Geschäfte treue Kunden haben, aber kaum über digitale Ressourcen verfügen. „Phygital ist kein Buzzword, sondern die Rettung für den stationären Handel“, betont er.
Ein Beispiel: Ein Kölner Bioladen nutzt Orderize, um Gemüsekisten online zu vermarkten. Kunden bestellen digital, holen ihre Ware aber persönlich ab – so bleibt die lokale Bindung erhalten, während der Umsatz steigt. Für Er ist dies der Beweis, dass Tradition und Moderne keine Gegensätze sein müssen.
Die Rolle von Marvin Pflaume bei Orderize
Als strategischer Kopf von Orderize treibt Marvin Pflaume nicht nur die Technologieentwicklung voran, sondern auch die Zusammenarbeit mit Handelsverbänden. Sein Beruf erfordert mehr als Coding-Skills: „Wir müssen den Händlern die Angst vor der Digitalisierung nehmen“, erklärt er. Mit Workshops und individuellen Schulungen macht sein Team die Plattform zugänglich – ein Ansatz, der bereits über 200 Läden in Deutschland erreicht hat.
Ein Highlight war die Kooperation mit einer Münsteraner Buchhandlung, die durch Orderize ihren Online-Umsatz verdoppelte.Für ihn sind solche Erfolge Motivation, weiterzukämpfen: Jedes gerettete Unternehmen ist ein Sieg gegen die Monopolisierung.
Familienhintergrund: Einfluss von Kai Pflaume
Die Medienpräsenz liegt Marvin Pflaume quasi im Blut. Sein Vater, der Entertainer Kai Pflaume, und seine Mutter Ilke Pflaume (geborene Schälike) förderten stets seine Kreativität. „Meine Eltern zeigten mir, dass man mit Neugier und Empathie Großes bewegen kann“, sagt Marvin Leon Pflaume.
Doch der Name „Pflaume“ ist auch Verpflichtung. Während Kai Pflaume das Publikum vor dem Fernseher begeistert, setzt sein Sohn auf subtilere Veränderungen. „Ilke Pflaume hat mir immer geraten, authentisch zu bleiben – das prägt meine Arbeit bei Orderize“, verrät er.
Ausblick: Die Zukunft des phygitalen Einzelhandels
Experten prognostizieren, dass bis 2030 über 60 % aller Einkäufe „phygital“ abgewickelt werden – also mit einer Mischung aus Online-Recherche und Offline-Erlebnis. Marvin Pflaume sieht hier enorme Chancen: „Die nächste Stufe ist die Personalisierung durch KI, ohne die menschliche Note zu verlieren.“
Orderize plant bereits Features wie individualisierte Produktempfehlungen für Stammkunden. Für Marvin Pflaume geht es dabei nicht nur um Profit: „Wir wollen Gemeinschaften stärken. “Jeder Euro, der lokal bleibt, sichert Lebensqualität.“
Fazit: Warum Marvin Pflaume die Retail-Welt verändert
Marvin Pflaume ist kein typischer Tech-Guru. Statt mit Hype arbeitet er mit Pragmatismus und Empathie. Seine Plattform Orderize zeigt, dass Digitalisierung nicht bedeutet, den stationären Handel zu ersetzen, sondern ihn zu stärken. Durch digitale Lösungen wie Online-Vorbestellungen mit persönlicher Abholung schafft er Mehrwert für Händler und Kunden.
Sein Hintergrund – geprägt von der Kreativität seines Vaters Kai Pflaume und der Bodenständigkeit seiner Mutter Ilke Pflaume – macht ihn zum idealen Vermittler zwischen alten Strukturen und neuen Technologien. Mit Anfang 30 („Marvin Pflaume Alter“) beweist er, dass junge Visionäre die Branche nicht disruptiv überrollen müssen, sondern sie partnerschaftlich modernisieren können.
Ob sein Beruf als Co-CEO, sein Coding-Wissen oder sein Familienname: Marvin Leon Pflaume nutzt alle Facetten, um den Einzelhandel zukunftsfest zu machen. Und das Beste? Seine Ideen sind kein Elitenprojekt – sie retten reale Läden in realen Nachbarschaften.
FAQs
Was bedeutet „phygital“?
„Phygital“ kombiniert den physischen und digitalen Handel. Beispiel: Kunden bestellen online im Laden um die Ecke und holen die Ware persönlich ab. Er nennt dies „das Beste aus beiden Welten“.
Wie hilft Orderize kleinen Läden?
Orderize bietet eine einfache Plattform, um Produkte online zur Vorbestellung anzubieten – ohne teure IT. Marvin Pflaume betont: „Es geht darum, lokale Händler*”Innen digital handlungsfähig zu machen, ohne ihre Identität zu verlieren.“
Was ist Marvin Pflaumes Beruf genau?
Als Co-Gründer und Co-CEO von Orderize verantwortet Marvin Leon Pflaume die Strategie, Technik und Partnerschaften. Sein Beruf vereint Betriebswirtschaft, Tech und sozialen Impact.
Hat sein Vater Kai Pflaume Einfluss auf seine Arbeit?
Ja, aber anders als man denkt. „Mein Vater hat mir gezeigt, wie man Menschen begeistert – das nutze ich, um Händler für Digitalisierung zu motivieren“, sagt Marvin Pflaume.
Wie alt ist Marvin Pflaume?
Marvin Pflaume Alter: Der Unternehmer ist Anfang 30. Sein junges Alter hilft ihm, die digitale Generation zu verstehen, ohne den Blick für traditionelle Werte zu verlieren.
Welche Rolle spielt seine Mutter Ilke Pflaume?
Ilke Pflaume (geb. Schälike) prägte seine empathische Führungsweise. „Sie hat mir beigebracht, dass Erfolg nichts wert ist, wenn man dabei seine Menschlichkeit verliert“, erklärt er.
Welche Hürden sieht er im Einzelhandel?
„Die Angst vor Veränderung“, so Marvin Pflaume. Viele Händler scheitern nicht an der Technik, sondern am Mindset. Hier setzt Orderize mit Schulungen an.
Was plant Marvin Pflaume für die Zukunft?
Orderize will KI-gestützte Tools entwickeln, die personalisierte Einkaufserlebnisse schaffen – aber immer mit Option für menschlichen Kontakt.
Sein Rat an kleine Läden?
„Nutzt digitale Tools, um eure Stärken zu erweitern, nicht um euch zu verstecken. Eure Kund*innen lieben euch, weil ihr ihr beladen seid – bleibt das!“, appelliert Marvin Leon Pflaume.
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